Der neue Schulleiter stellt sich vor

Herr Wörner im Interview

1. Könnten Sie sich kurz vorstellen?

Mein Name ist Jochen Wörner, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne. Seit über 20 Jahren bin ich Lehrer an beruflichen Schulen und habe seitdem Betriebswirtschaftslehre, Sport und Informatik unterrichtet.

2. Was waren die Gründe sich als Schulleiter der Kaufmännischen Schule zu bewerben?

Bis heute habe ich großen Spaß an dem Arbeiten mit jungen Menschen und dem Zusammenwirken mit Kollegen.

Besonders schön ist es, zu beobachten wie sich unsere Schülerinnen und Schüler durch Bildung und Ausbildung weiterentwickeln und mit uns wichtige Schritte in Ihre Zukunft gehen.

In meinen bisherigen Tätigkeiten als Lehrer, Abteilungsleiter des Wirtschaftsgymnasium und der Wirtschaftsoberschule und ein Jahr sogar im Ausland in der Entwicklungszusammenarbeit konnte ich ganz verschiedene Erfahrungen mit Unterricht und Verwaltung einer Schule sammeln, die ich im Sinne unserer Schülerschaft einsetzen möchte.

Mit meiner neuen Aufgabe als Schulleiter habe ich nun die Gelegenheit, zusammen mit dem Kollegium, den Eltern, den Ausbildungsbetrieben und dem Schulträger Ostalbkreis weiter am Erfolg unserer Schülerinnen und Schüler und damit der Kaufmännischen Schule Aalen zu arbeiten.

3. Haben Sie eine persönliche Beziehung zur Ostalb?

Ich bin ein Kind der Ostalb, in Aalen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Auch wenn ich - ausbildungs- und berufsbedingt - nicht durchgängig hier gelebt habe, bin ich meiner Heimat über unsere Familie, den Sportverein und die Jugendarbeit im Zeltlager Zimmerbergmühle immer verbunden geblieben.

4. Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte bei der Arbeit hier an der KSA?

Die Schwerpunkte der Arbeit lassen sich aus den vielen verschiedenen Bildungsangeboten für unsere 1.350 Schülerinnen und Schüler ableiten.

Mit dem Schulleitungsteam und dem Kollegium möchte ich den Vollzeitschülern das Erreichen eines höheren Bildungsabschlusses ermöglichen, die Berufsschüler müssen eine qualifizierte Ausbildung als Start ins Berufsleben erhalten. Dazu bedarf es der Anstrengung von allen Beteiligten.

Gute Rahmenbedingungen für den Unterricht und die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität sind wichtige Ziele, damit unsere Schülerinnen und Schüler entsprechend gefordert und gefördert sind und erfolgreich lernen können.

5. Sie haben bereits viele Erfahrungen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern gesammelt, bei welchem Ereignis müssen Sie heute noch schmunzeln?

Nur ein Ereignis?

Ich denke, ein Tag, an dem in der Schule nicht geschmunzelt oder gelacht wird, ist irgendwie ein verlorener Tag. Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler brauchen täglich Humor, um bei allem schulischen Ernst auf bestimmte Dinge auch mal heiter und gelassen reagieren zu können.


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