Die neue stellv. Schulleiterin stellt sich vor

Frau Hald im Interview

1.            Könnten Sie sich kurz vorstellen?

Ich habe an der Universität Stuttgart -Hohenheim Wirtschaftspädagogik mit Zweitfach Geschichte/Gemeinschaftskunde studiert. Mein Referendariat absolvierte ich an der Kaufmännischen Schule Backnang (heute Eduard Breuninger Schule). Anschließend erhielt ich eine Anstellung am Wirtschaftsgymnasium West in Stuttgart. Ein Sabbath-Jahr, in dem ich eine Weltreise machte, führte mich über Thailand, Australien, Neuseeland, die Südsee, Los Angeles nach Mexiko. Danach war ich wieder am WG-West tätig. Während meiner Unterrichtstätigkeit hatte ich eine Teilabordnung ans Landesinstitut für Schulentwicklung, wo ich Übungsfirmenunterlagen erstellt und Fortbildungen zu Navision geleitet habe. Später habe ich mich bei der Lernfeldeinführung im Großhandel engagiert. Ab 2009 war ich als Referentin am Regierungspräsidium Stuttgart im Bereich Beruflicher Schulen für das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung, die Schulart Berufskolleg und als Sprengelreferentin aktiv. Als die Flüchtlingswelle am höchsten war, im Oktober 2015, habe ich mich dazu entschlossen, die LEA Ellwangen zu unterstützen und bin von dort an das Kultusministerium als Referentin für die Beschulung junger Flüchtlinge und Zuwanderer an Beruflichen Schulen gewechselt.

2.            Was waren die Gründe sich nach Aalen an die Kaufmännische Schule zu bewerben?

Die KS Aalen ist eine attraktive Schule, mit unterschiedlichen Schularten und einem großen Dualen Bereich. Nach den verschiedenen Stationen in der Schulverwaltung suche ich jetzt eine neue Herausforderung und freue mich darauf, mich aktiv in ein Schulleitungsteam einbringen zu können. Spannend ist für mich auch die Mitwirkung bei Schul- und Unterrichtsentwicklung.

3.            Haben sie eine persönliche Beziehung zur Ostalb?

Ich komme aus Ellwangen, die Ostalb ist meine Heimat.

4.            Wo sehen sie ihre Schwerpunkte bei der Arbeit hier an der KSA?

Mir ist wichtig, dass die Verwaltungsaufgaben und Tätigkeiten, in die ich mich jetzt einarbeite, reibungslos funktionieren und dadurch den Schulalltag entlasten. Es ist mir ein Anliegen, dass die KSA als Schule mit einem guten Klima wahrgenommen wird, dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.

5.            Nach ihrer Zeit am Ministerium – worauf freuen Sie sich im Umgang mit Schülerinnen und Schülern am meisten?

Ich freue mich auf den Austausch mit den Schülern sowie auf das Unterrichten.

Das Interview führten Daniela Mundt und Oliver Schaarschmidt


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